Abstatten: Unterschied zwischen den Versionen

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| Bitte Text Bedeutung einfügen
| veraltet: vornehme Ausdrucksweise für ''bezeigen''
Heute nur noch in der Bedeutung: ''einen Besuch'' ''abstatten''
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|'''Beispielsatz:'''
| ''Bitte Text Beispielsatz(kursiv) einfügen''
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| Bitte Wortart einfügen (Artikel bei Nomen), Bitte Trennstellen
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| Das untergegangene mittelhochdeutsche Verb ''staten'' bedeutete ''an eine Stelle bringen.''
Das Grundwort zum untergegangenen Verb ''staten'' ist das Nomen Statt (= Stelle).
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| Bitte Text Entstehung einfügen
| Statt: 8. Jh., ahd. ''stat'', mhd. ''stat''
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| Bitte Text Wortbildungen einfügen
| ausstatten, erstatten, gestatten, vonstatten, zustatten
Präposition statt (anstatt); Nomen Statt
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| Abstattung
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|'''Interessantes:'''
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| Bitte ggf. Link zu andere (für Kinder interessante) Seiten einfügen
| siehe auch: [[ausstatten]], [[erstatten]], [[gestatten]], [[statthaft]], [[stattlich]], [[zustatten]]
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| colspan="2" | Bitte hier eine Begründung einfügen, warum dieses Wort kein unkales Morphem ist.
| colspan="2" | Das Morphem ''statt'' kommt auch isoliert und in anderen Wortbildungen vor.
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||Das Morphem ''statt'' ist daher <span style="color:red"> '''kein unikales Morphem'''.</span>
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Version vom 29. April 2022, 21:08 Uhr

Pik-Kreis-rot.jpg abstatten
Bedeutung: veraltet: vornehme Ausdrucksweise für bezeigen

Heute nur noch in der Bedeutung: einen Besuch abstatten

Beispielsatz: Ich werde dem Bischof einen Besuch abstatten.
Wortart: -
Herkunft: Das untergegangene mittelhochdeutsche Verb staten bedeutete an eine Stelle bringen.

Das Grundwort zum untergegangenen Verb staten ist das Nomen Statt (= Stelle).

Entstehung: Statt: 8. Jh., ahd. stat, mhd. stat

statten: mhd. staten

Wortbildungen: ausstatten, erstatten, gestatten, vonstatten, zustatten

Präposition statt (anstatt); Nomen Statt

Ableitungen: Abstattung
Interessantes: siehe auch: ausstatten, erstatten, gestatten, statthaft, stattlich, zustatten
Das Morphem statt kommt auch isoliert und in anderen Wortbildungen vor.
Pik-Kreis-rot.jpg Das Morphem statt ist daher kein unikales Morphem.

DWDS, Wiktionary, Wörterbuchnetz (versch. Wörterbücher, vor allem Adelung, Goethe, Grimm), ZDL sowie verschiedene nicht werbefreie Quellen: Educalingo, Duden Online-Wörterbuch, wissen.de

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