ruckzuck
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ruckzuck |
Weiterführende Informationen
Entstehung: | Das umgangssprachliche Wort ist seit dem 19. Jh. belegt. Es ist abgeleitet von den Verben rucken (im Sinne von verrücken) und zucken (im Sinne von heftig/schnell ziehen). |
Wortbildungen: | - |
Ableitungen: | - |
Reduplikation: | Lautspielerisch verdoppelnde und zugleich verkürzende Bildung zu den Verben rücken/rucken und zucken.
Weiterführende Informationen und eine Liste mit Reduplikations-Wörtern findest du auf den Seiten Reduplikationen (Echowörter) und Info - Reduplikationen. |
Die Morpheme ruck und zuck kommen auch isoliert und in anderen Wortbildungen vor. Es handelt sich daher nicht um unikale Morpheme. | |
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Die Morpheme ruck und zuck sind daher keine unikale Morpheme. |
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DWDS, Wiktionary, Wörterbuchnetz (versch. Wörterbücher, vor allem Adelung, Goethe, Grimm), ZDL sowie verschiedene nicht werbefreie Quellen: Educalingo, Duden Online-Wörterbuch, wissen.de
Weiterführende Informationen zu den Scheinwörtern/unikalen Morphemen