ticktack
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Hinweise zum Wort ticktack
Weiterführende Informationen
Entstehung: | Entstehung um 1700. Das Ausrufewort (Interjektion) ticktack beschreibt die Aufeinanderfolge eines hellen (tick) und eher dunklen metallischen (tack) Tones. Der erste Teil ist abgeleitet vom Verb ticken, der zweite Tel vom Verb tacken bzw. eine Reduplikation mit Vokaländerung. |
Wortbildungen: |
ticken: Ticker, Börsenticker, Liveticker, Nachrichtenticker, Tickermeldung, tickern, verticken; tacken: Tacker, tackern |
Ableitungen: | das Ticktack (kein Plural), ticken, der Tick, tacken |
Reduplikation: | Die Morpheme tick und tack sind Reduplikationen mit Ablaut.
Weiterführende Informationen und eine Liste mit Reduplikations-Wörtern findest du auf den Seiten Reduplikationen (Echowörter) und Info - Reduplikationen. |
Unikales Morphem ?
Die Morpheme tick und tack kommen auch isoliert und in anderen Wortbildungen vor. Es handelt sich daher nicht um unikale Morpheme. | |
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Die Morpheme tick und tack sind daher keine unikalen Morpheme. |
Belege/Quellen
DWDS, Wiktionary, Wörterbuchnetz (versch. Wörterbücher, vor allem Adelung, Goethe, Grimm), ZDL sowie verschiedene nicht werbefreie Quellen: Educalingo, Duden Online-Wörterbuch, wissen.de
Weiterführende Informationen zu den Scheinwörtern/unikalen Morphemen
Wörter: | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |