Aschenbrödel: Unterschied zwischen den Versionen

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(Stichwort Aschenbrödel erstellt)
 
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Version vom 31. Januar 2022, 20:20 Uhr

Pik-Kreis-gruen.jpg Aschenbrödel
Wortart Nomen
Bedeutung Aschenbrödel ist eine Märchenfigur
Herkunft In dem zweiten Wortteil „-brödel“ steckt das mittelhochdeutsche Wort brodelen. Es bedeutet: aufwühlen.

Aschenbrödel nannte man früher einen Küchenjungen, der für alle schmutzigen Arbeiten zuständig war; einer, der in der Asche wühlt.

Geschichte Im Märchen ist Aschenbrödel die jüngste von drei Töchtern. Sie musste aus der Asche Erbsen ausbuddeln, während ihre Schwestern zum Tanzen aufs Schloss des Königs gingen. Aschenputtel schlich unerkannt ebenfalls zum Schloss und heiratete später den Prinzen.
Entstehung Märchensammlung] ist im Internet frei zugänglich.
Verweise Aschenputtel
Scheinwort (unikales Morphem) ?
Entstehung mhd. brodelen = aufwühlen; Aschenbrödel 19. Jh. in der Märchensammlung von Ludwig Bechstein
Wortbildungen keine
Pik-Kreis-gruen.jpg Das Morphem brödel kommt nicht isoliert und auch nicht in anderen Wortbildungen vor. Es ist daher ein unikales Morphem.

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A/a Aal, Adler, Advent, ändern, Angst ( Angsthase), Ärger, Arzt, Auto
B/b Ball, Bär, baumeln, Beispiel, beißen, benutzen, Berg, Bett, biegen, bieten, Bild, Birne, bisschen, Bissen, Blatt, blond, Böe, brechen, Brief, Buch, bürsten, Bus
C/c
D/d Decke, deutsch, dick, Ding, Dotz/Dötzchen/Dötzken, draußen, dumm, dünn
E/e Einweckglas, Eltern, endlich/Ende, Erbse, ergiebig
F/f fallen, fassen, Fenster, Fett, Floh, Form, fressen, Friede/Frieden, Frühstück, Fußball
G/g Gebäude, geben, Gebühr , Geräusch, Gespenst, Gold, Gott, grüßen, gucken
H/h Hahn, Hai, Hals, Hand, hängen, hauen, häufig, Heinzelmännchen, heiß, hell, Hengst, Henne, Herbst, Herr, Hokuspokust, hübsch, Hut
I/i i-Dötzchen, Imbiss, Indianer
J/j Jagd, jagen, Jäger, jetzt, Jogurt
K/k Kaiser, Kaktus, kaputt, Karneval, Keks, Kirche, Kirmes, Kirsche, klettern, knabbern, Krebs, kriechen, Krieg, Kuh, Kunst
L/l Laden, Land, Lärm, lesen, los
M/m mahlen, Mai, Mais, Mama, Mann/man, Mond, Montag, Mühle
N/N nämlich, Nasenstüber, Natur, nie/niemals, Norden, Note (Musik), Nummer
O/o Obst, Oma/Opa, Ostern
P/p packen/Paket, Papst, parken
Q/q Quadrat, Quatsch
R/r rechnen, Rose, Rosenkranz, Rosenmontag, rutschen
S/s säen, Säule, schauen, scheuern, schieben, Schirm, schmecken, Schmetterling, Schranke, schubsen (schupsen, Schub, Schubs), Seele, selbst, selig, Sex, spazieren, Spitzname, Stadt, Steuer
T/t Tafel, Teddybär, Tod, Ton, Tonleiter, tot, Träne, Trecker
U/u unflätig, unwirsch
V/v Vater, verschmecken, Vorwand
W/w Waage, warten, Weg/weg, Weihnachten, wieder/wider, Wirbelsäule, wirken, wissen, Woche, Wut
X/x .
Y/y .
Z/z zuerst, zwei

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